Ein Kieler Architekturbüro hatte bereits im vergangenen Jahr eine Machbarkeitsstudie durchgeführt und die vorhandene Bausubstanz in Scharbeutz - aber auch in Pönitz und Gleschendorf - bewertet.
Klares Ergebnis für alle drei Standorte: Neubau (dringend) erforderlich. So sieht es auch die Feuerwehrunfallkasse (HFUK Nord).
Ein Vorschlag für das Gebäude in Scharbeutz wurde aus diesem Grund im Oktober 2020 dem Brandschutzausschuss vorgestellt. Im Zuge der politischen Beratungen im vergangenen Jahr wurde aber deutlich, dass die Suche eines geeigneten Baugrundstücks in Scharbeutz mehr als kompliziert ist und so sollten weitere Alternativen geprüft werden. Aus sechs „Verdachtsflächen“ kamen drei in die engere Wahl und wurden in der heutigen Sitzung thematisiert.
Nach einer detaillierten Vorstellung der Möglichkeiten und einer ausgiebigen Diskussion, geht es für die erste Standortmöglichkeit mit 5 Ja-Stimmen zu 5 Enthaltungen in die nächste Runde - weitere Gutachten sollen zeitnah die Rahmenbedingungen klären.
Ein wichtiger Schritt für diesen Neubau, auf den seit mehr als einem Jahrzehnt so dringend gewartet wird.
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